
Bankenaktion am 21.10.2011
Am Freitag machten vor Parteitagsbeginn etwa 50 Delegierte und Erfurter LINKE-Mitglieder mit einer Aktion vor der Deutschen Bank-Filiale im Erfurter Stadtzentrum auf die gewaltigen Risiken der Finanzkrise und ihre Verursacher aufmerksam. Interessierte Passanten wurden in ihrer Meinung bestätigt: Bis heute hat es die regierende Politik versäumt, aus der Krise die nötigen Schlussfolgerungen zu ziehen. Die Gefahr eines neuen, schlimmeren Zusammenbruchs, der diesmal auch die öffentlichen Finanzen der Staaten mit erfasst, wird immer größer. Die LINKE stellt fest: Den Banken immer neue Milliarden zuzuschieben, und dafür die öffentlichen Haushalte kaputt zu sparen, ist ein Irrweg und wird weder zu einer Stabilisierung der Finanzwirtschaft noch zu einer gerechteren Verteilung der angehäuften Reichtümer führen. Der Parteivorsitzende Klaus Ernst fasste die Forderungen der LINKEN zusammen: Sofortiges Verbot der gefährlichsten Spekulationen an den Finanzmärkten und Besteuerung sämtlicher Spekulationsgewinne! Verstaatlichung der Großbanken und öffentliche Kontrolle über den gesamten Bankensektor! Absenkung der Schuldenlasten durch einen Schuldenschnitt zu Lasten der großen Vermögens- und Kapitalbesitzer!
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