
Ein Jahr nach dem Anschlag in Halle - "Omas gegen Rechts" rufen zu Menschenkette um die neue Synagoge auf
Am 9.Oktober 2020 jährt sich das erste Mal der rechtsextreme Anschlag auf die Synagoge in Halle.
Aus diesem Anlass ruft die zivilgesellschaftliche Initiative "Omas gegen Rechts" an diesem Freitag, 16 Uhr als Mahnung und Erinnerung zu einer Menschenkette um die Neue Synagoge (Max-Cars-Platz 1) auf. Ein Band wird symbolisch die Menschen verbinden. Außerdem wird hier auch der Vorsitzende der jüdischen Landesgemeinde Thüringen, Prof. Dr. Reinhard Schramm sprechen.
Die "Omas gegen Rechts" fordern gemeinsam mit weiteren Organisationen die konsequente Aufklärung rechtsextremer Straftaten und möglicher Netzwerke und ziehen aus diesem Grund anschließend vor die Staatskanzlei am Hirschgarten, um ihren Protest gegen rechtsextreme Übergriffe hier Ausdruck zu verleihen.
Die Landeshauptstadt Erfurt möchte diesen Aufruf unterstützen und ruft hiermit ebenfalls dafür auf für eine offene Gesellschaft und gegen Rassismus und Antisemitismus einzustehen und dies symbolisch am Freitag vor der Neuen Synagoge zu zeigen.
Die Veranstaltung findet unter Beachtung der Hygienevorschriften statt.
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