Ich sehe noch viele Baustellen in unserer Stadt, z.B. den Mangel an bezahlbarem Wohnraum, die Zukunft unseres Theaters oder die Preisentwicklung unserer Schwimmbäder und Ega.

Mein Ziel ist, dass sich das Leben der Erfurterinnen und Erfurter sichtbar verbessern muss und Erfurt bezahlbar bleibt. Für eine noch bessere Stadt.

#kompetent  #zuverlässig  #sozial

Die Stadtverwaltung muss ihre Aufgaben zur Daseinsvorsorge verantwortungsbewusst wahrnehmen und vor allem über die KOWO ein bezahlbares Angebot an Mietwohnungen schaffen.

Es gibt viel zu tun, um das Leben in Erfurt generationsübergreifend attraktiv zu gestalten. Ich als Sozialpolitikerin stehe z.B. für den Erhalt aller Seniorenclubs in Erfurt und einen vergünstigten Eintritt für Erfurter Kinder und Jugendliche in den Sommerferien für EGA, Zoo und städtische Freibäder.

Gemeinsam mit Ihnen möchte ich Erfurt sozial gerecht, modern und nachhaltig gestalten. Ein Kurswechsel im Rathaus ist nötig. Statt weiterhin Probleme wegzulächeln und auszusitzen, müssen endlich klare Entscheidungen getroffen und umgesetzt werden. Erfurt braucht bezahlbare Wohnungen, moderne Schulen und Kindergärten und einen zukunftsfähigen ÖPNV. Dazu muss die Verwaltung neu aufgestellt werden, seit über 10 Jahren wartet Erfurt auf ein Personalkonzept für eine arbeitsfähige Verwaltung. Für diesen Kurswechsel trete ich an.

Für mehr Kultur!

Gemeinsam für eine vielfältige Kultur! Die Stärkung von Fördermöglichkeiten, ein aktive Bespielung von Freiflächen, Förderung von Awareness-Strukturen, sowie Klub- und Nachtkultur. Für eine einzigartige, große, bunte und florierende Kulturlandschaft Erfurts!

Mein Einsatz gilt der Förderung einer vielfältigen Kulturszene in Erfurt. Dazu gehören die gemeinsame Entwicklung und Stärkung kultureller Angebote, die Schaffung von Möglichkeiten zur Förderung kultureller Projekte sowie die aktive Nutzung und Belebung von Freiflächen für kulturelle Aktivitäten.

Weiterhin setze ich mich für die Schaffung von Awareness-Strukturen ein und strebe eine Stärkung der Klub- und Nachtkultur an.

Ich will mich im Erfurt Stadtrat für eine inklusiven, nachhaltigen und sozial gerechten Zukunft für unsere Stadt engagieren.

Erfurt ist Heimat, Vielfalt und voller Leben. An manchen Tagen ist es jedoch auch überfüllt, beengt und anstrengend. 

Unser Erfurt der Zukunft ist lärmarm, begrünt, durchmischt, sicher und hat ein leistungsfähiges und faires Mobilitätssystem, das uns von A nach B bringt.

Wofür werde ich mich im Stadtrat engagieren:

• Lückenloses und sicheres Radverkehrsnetz
• Stadtbegrünung (auch an Bauwerken, bspw Fassadenbegrünung)
• Leitfaden und Avisieren einer Förderkulisse für Bauherren, Eigentümer und Planungsbüros bzgl Fassaden- und Dachbegrünung
• Schutz von Kleingartenanlagen (Flächenmanagement)

Damit Erfurt eine noch sozialere Stadt wird, brauchen wir in vielen Bereichen mutige Entscheidungen. 

Das Wahljahr 2024 wird ein sehr entscheidendes Jahr für unser zukünftiges Handeln und Tun sein. Noch können wir mit großer Anstrengung verhindern, dass Rassismus, Hetze und Menschenverachtung die Oberhand bekommen. Die Ernsthaftigkeit unserer Situation sollte allen bewusst und gleichfalls Ansporn sein, gemeinsam für einen Erhalt unserer Demokratie in Erfurt, Thüringen und Europa zu kämpfen.
Damit Erfurt eine noch sozialere Stadt wird, brauchen wir in vielen Bereichen mutige Entscheidungen. Folgende Themen spielen für mich nicht nur eine entscheidende Rolle, hier fühle ich mich auch kompetent und gut informiert:

• längeres gemeinsames lebenslanges Lernen, Inklusion, Integration 
• zukunftsfähige und nachhaltige Verkehrspolitik, fahrscheinloser ÖPNV
• Europa- und Weltoffenheit

Ich bin Erfurterin.
Ich verkaufe die Erfurter Straßenzeitung "Brücke", bin bei den "Omas gegen Rechts" und im ADFC.
Im Stadtrat möchte ich mich einsetzen für den Bereich Magdeburger Allee, für Radverkehr und Klimaschutz.

Eine vielfältige und lebendige Stadt braucht Platz für alle und darf nicht den Profitinteressen weniger zum Opfer fallen. Wohnraum muss erhalten bleiben und darf nicht in überteuerten Ferienwohnungen umgewandelt werden. Mehr sozialen Wohnraum für alle statt Luxussanierung für Reiche! Förderung von Stadtteilzentren für die Vernetzung von Menschen, Vereinen und collen Initiativen. Antifaschismus ist ein unverhandelbarer Wert. Gerade in schweren Zeiten versuchen faschistische und rassistische Parteien vermeintlich einfache Antworten zugeben. Doch beim genaueren Betrachten wird schnell sichtbar, dass ihre Antworten unsozial sind, Menschen ausschließt und ärmere noch ärmer werden! 
Deshalb setze ich mich für ein solidarisches Miteinander ein und gegen Luxussanierung und Gentrifizierung!    

Für mich ist Erfurt mein Zuhause. Es ist lebendig und so soll es bleiben! Ich kandidiere für eine offene, bunte, inklusive und bezahlbare Stadt. Es braucht Teilhabemöglichkeiten und Kultur für alle Generationen und engagierte Menschen, die sich dafür einsetzen.
Miteinander. Füreinander.

Ich möchte mich im Stadtrat für die Bewohnerinnen und Bewohner im Erfurter Norden in ihrer Vielfalt einsetzen. Fachpolitisch werde ich mich mit Fragen von Sicherheit und Ordnung befassen. Zentral finde ich dafür die Stärkung von Prävention und Zivilcourage. Denn soziale und gesellschaftliche Probleme wie Armut oder Integrationsfragen können sicherheitspolitisch nicht gelöst werden. 

Hinzu kommt für mich die Leitfrage „Über wessen Sicherheit und Ordnung reden wir eigentlich in der Stadt?“. Hier stehen mir viel zu sehr die Wahrnehmungen einer bürgerlichen Mitte im Vordergrund. Menschen, die im Erfurter Norden leben, werden leider in ihren Lebensweisen und Unterschieden in einigen Äußerungen zum Sicherheitsproblem erklärt. Solchen Vorurteilen, die sich in Stadtpolitik manifestieren, möchte ich im Stadtrat entgegentreten. Hier liegen Potentiale im Zusammenleben in aller Unterschiedlichkeit, die für die ganze Stadt zu heben sind.

Ich bin in der Partei Die Linke um gemeinsam vor Ort für eine solidarische und lebenswerte Zukunft für alle Menschen zu streiten. Für eine Zukunft ohne Armut, Ausgrenzung, Neoliberalismus und Kriegsunterstützung.

Für die Stadtentwicklung und für die Ortsteile. 

Alter: 63
Beruf: Rentnerin

Schon seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit Energie- und Umweltpolitik. Im Stadtrat möchte ich mich einsetzen für 

• eine sozialverträgliche Gestaltung der Energie- und Mobilitätswende
• kommunale Unabhängigkeit in der Strom- und Wärmeversorgung durch Erzeugung der in Erfurt benötigten Energie vor Ort
• Nachhaltigkeit als Grundsatz für Stadtplanung und Energieversorgung
• konsequenten Ersatz fossiler durch erneuerbare Energieträger
• Nutzung energieeffizienter Technologien zur kostenneutralen Gebäudesanierung
• Weiterentwicklung des Klimaschutzkonzeptes der Stadt Erfurt

Ich möchte Erfurt und seine Umgebung für unsere Kinder und Enkel erhalten sowie sozial- und umweltverträglich gestalten, weshalb Natur- und Klimaschutz bei Entscheidungen des Stadtrates höchste Priorität haben sollen.

Alter: 63
Beruf: Gärtnerin

Alter: 60
Beruf: Erzieherin

Das die Finanzen der Stadt kritisch hinterfragt werden und wichtige Projekte ausfinanziert bleiben.

Alter: 44
Beruf: Persönliche Referentin

Alter: 52
Beruf: Angestellter

Alter: 42
Beruf: Angestellte

Alter: 25
Beruf: Informatiker

Schluss mit dem Krieg!

Sicherheitslogik kann im Krieg nur zwischen Freund und Feind unterscheiden. Friedenslogik hingegen versucht, vom Ziel des Friedens her zu denken. 

Weil der Kampf um Frieden eine breite Bewegung braucht, engagiere ich mich als LINKE im Erfurter Friedensbündnis.

Alter: 56
Beruf: Diplomkaufmann

Geht alle wählen, seit 1918 können alle ♂♀ wählen, lasst uns dranbleiben

Lasst uns mitentscheiden, dies können wir seit 2016 in Thüringen.

Aktiv werden oder aktiv werden lassen, beides ist möglich mit einer starken Linken im Stadtrat.

Wir wollen eine soziale Metropole heut und in Zukunft.

Als Ortsteilbürgermeister von Melchendorf würde ich mich im vorrangig für die Belange der Bürgerinnen und Bürger im Erfurter Südosten engagieren. Dabei liegt mir besonders die Umsetzung des Modellprojekts Südost am Herzen.

Alter: 39
Beruf: Angestellte

Ich würde mich für interkulturelle und inklusive Begegnungstätten, aber auch den Tierschutz in Erfurt engagieren.

Alter: 55
Beruf: IT-Consultant

Alter: 59
Beruf: Angestellter

Ich werde mich für die Berücksichtigung der Belange der Ortsteile einsetzen. Allerdings ohne dabei die Gesamtstadt aus den Augen zu verlieren. Gemeinsam sind wir alle Erfurt!

Alter: 18
Beruf: Auszubildender

Alter: 35
Beruf: Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Alter: 25
Beruf: Softwareentwickler